Trilha Lares | Blog de viagens

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Publicado: 11 de outubro de 2010

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Urubamba

no mercado…

Olá, zusammen

Então, eu vou wieder zurueck vom Lares Trek. Es hat mir super gefallen. Leider war das Wetter não é tão ideal, mas wir hatten Glueck, dass es immer erst anfing zu regnen, wenn wir bereits unsere Zelte aufgestellt haben!
Sodeli, von Anfang an…. também eu tenho Christian (Guia de Salkantay Trek) getroffen und zuerst, hat er einen anderen Trek vorgeschlagen, doch da in Peru Wahlen sind, wurde es kompliziert mit der Organization des Treks. No Peru, geht das so vor sich, também wenn jemand z. B. aus Puno kommt, aber in Cusco lebt, muss er nach Puno reisen und dort seine Stimme geben. Falls man nicht waehlen geht, wird man mit einer Busse bestraft (Sol. 180.–, ca. US 60.–). Das ist hier viel Geld! und die Leute in den Bergdoerfer muessen zur naechst groesseren Ortschaft, dh zum Teil muessen Sie mehrere Tage vaguen oder Paesse ueberqueren um waehlen zu duerfen. Sim, da sieht es in der Schweiz doch ein bischen anderst aus 🙂

Wir fuhren am Mittwoch morgen mit dem Auto (so ein Combi, wenn er voll ist, dh mit 4 Leuten, dann faehrt er los) nach Urubamba. Dort angekommen gengen wir zur Markthalle, uns erwartete

Urubamba

no mercado….

Casiano (Vater von Julio, wo Koch war beim Salkantay Trek). Er kaufte fleissig Lebensmittel ein ich beobachtete das Markttreiben. Ich liebe einheimische Maerkte! Wir fuhren dann mit einem Tuk-Tuk (Motortaxi) auserhalb von Urubamba, wo wir dann Casianao mit seinen 4 Pferden trafen. Todos foram aufgeladen e os gings Richtung Pacchac (ca. 4h Trek). Die Landschaft war wunderschoen. Toda a guerra é extremamente verde e é tão ruim para Baeume! (Diese Baeume wachsen bis auf 4500m, schon noch extrem. Wir liefen am Fluss entlang und schlugen unsere Zelte an einem schoenen Plaetzchen (auf 4000m) direkt neben dem Fluss auf. Wir drei rueckten im “Kochzelt” nahe um den Gaskocher zusammen, da es sobald é eindunkelte ziemlich kalt wurde. Casiano kochte uns ein feines Nachtessen (Gemuesesuppe, Forelle und Reis) e careca gingen wir dan schlafen. Puhh…. na guerra da noite é ganz schoen kalt, trotz gutem Schlafsack!

Am naechsten Morgen standen wir schon frueh (06.30Uhr) auf. Nach dem Morgenessen lief ich schon langsam los, waehrend Christian e Casiano die Pferde beluden. Uns stand eine 6 h Wanderung bevor mit Ueberquerung des Passes Pumawanka (4700m). A guerra fantástica da Landschaft, homem sah weit in das Tal hinunter. Doch ich fand é ziemlich fortalecimento e guerra

Urubamba

No Markthalle…

froh, como wir den Pass erreichten :-). Der Weg war steinig und steil, die Pferde hatten auch ihre Muehe! Ich war stolz als wir den Pass erreichten und ruhten uns zuerst mal aus! Ah, meu bem! Christian ehrte morreu Pacha Mama (Mutter Erde) indem é aus Steinen ein Tuermchen bauete und Coca-Blaetter und Bombos als Opfergabe hineinlegte.
É zogen dicke dunkle Wolken auf. Wir machten uns auf dem Weg, da wir doch noch ein Stueckchen vor un hatten und der Weg nicht einfach war. Meistens Geroell e Steine. Auf dem Weg kamen wir an viele Bergseen vorbei. Das sah fantasticch aus mit den Bergen im Hintergrund! Muede kamen wir im Dorf Cuncan (3800m) e schlugen unsere Zelte auf, da fing é um heftig zu regnen und sogar zu hageln! (Zum Glueck waren es nur kleine Hagelkoerner!)
Wau, war ich froh, dass wir im Trockenen waren und nicht beim Abstieg, das waere sonst eine Rutschpartie geworden!
É wurde kuehl e wir sassen wieder im “Kochzelt” um den Gaskocher herum, schwazten und tranken Tee. Também ich bin schon schwer beeindruckt ueber die Kochkuenste von Casiano, quando ich bedenke, foi wir fuer Hilfsmittel in der Kueche haben und er mit ein paar

Urubamba

Preparado para o Trek. Christian e Casiano…

Pfannen und einem Gaskocher ein ganzes Menu hervorzauberte. Es dunkelte ziemlich schnell ein, ha. ha… und ich war die einzige Person, wo eine Taschenlampe dabei hatte. Casiano hatte zwar Batterien gekauft fuer seine Taschenlampe, doch funktionierte diesen nicht und Christian hatte keine dabei :-). Somit gab ich ihm meine Taschenlampe, damit er kochen konnte und wir assen dann im Dunkeln (ha…ha… es kam mir ein bischen vor wie in dem Restaurant “Blinde Kuh” em Zuerich :-)) (uebrigens das Restaurant kann ich wirklich empfehlen, é ist schon extrem, wenn man im Dunkeln sitzt und quase seinen Teller nicht sieht und einfach mal im Teller herumstochert!)
A noite da guerra é uma guerra bischen como na 1. A noite e a minha guerra por causa disso. Vielleicht war ich auch einfach mueder und schlief besser 🙂

An diesem morgen stand uns ein gemuetlicher Spaziergang bevor, naemlich ca. 2 1/2h bis zum Dorf Lares und den heissen Quellen. Die Sonne schien und das Dorf erwachte…… Wir liefen der Landstrasse entlang…. und erreichten vor Mittagszeit die heissen Quellen. Dort durfte man campieren! Man muss sich das mal vorstellen, das sieht aus wie ein Freibad , mit verschiedenen Baedern und man darf einfach seine Zelte dort auf der

desprotegidos….

Unterwegs nach Pacchac e Inkaruinen vorbei…

Wiese aufschlagen, que legal! Wir bauten unsere Zelte auf und es fing wieder an zu regnen…. mir war es gleich, ich schnappte mein Bikini und schon war ich im Pool. Ahh, herrlich im heissen Wasser zu liegen, waehrend es von oben herarb kuehle Regentropfen auf dem Kopf regnet 🙂
Es hoerte auch careca wieder auf. Das Wetter war wirklich extrem Wechselhaft. Casiano backte fuer mich einen Kuchen (e das auf dem Gaskocher im Kochtopf!) É uma guerra wirklich extrem herzig, wie er sich bemuehte, meinen Abschluss vom Trek zu feiern. Wir sassen alle drei beisamen, schwazten und lachten, Christian durfte das Eiweis schlagen, nacher dekorierte Casiano den Kuchen und ich durfte etwas daraufschreiben 🙂 somit hatten wir einen feinen z’Vieri (Kaffe, resp. Tee und Kuchen 🙂

Nacher liefen ich und Christian zum Dorf um abzuklaeren, wie wir wieder nach Cusco kommen, da Sie die Strasse neu machen und diese von 09.00 Uhr bis 18.00 Uhr gesperrt ist. D.h. wir mussten um 04.00 Uhr morgens abfahren!
Nach dem feinen Nachtessen bebeu wir noch Wein und zwar kommte es am Gluehwein am naechsten :-). Der Wein wurde im Topf erhizt und es wurde ein Apfel hineingeschnetzelt! Eu habe nur ein bischen

Mittagspausa

Mittagessen bei einer Bauernfamilie. Ein Bauer fez um sein Haeuschen zur Verfuegung e Casiano kocht uns eine Suppe…

getrunken, merkte aber, dass der Wein mich muede macht und wir gingen alle beizeiten ins Bett, da wir morgen bereits um 2.40 Uhr aufstehen mussten! Puhh guerra das Frueh!

Em Hergottsfruehe standen wir auf, packten alles zusammen und liefen zum Bueschen. Dabei muss ich mein Natel verloren haben. Também Leute, habe kein Natel mehr! Bin somit nur ueber e-Mail erreichbar!
Eu sou Dunkeln fuhrern wir los. Die Strasse war extrem Kurvenreich und schmal so eine richtige grosse Baustelle. Quando um Auto engtgegenkam, deve ser o outro Auto zum Teil wirder ein Stueck retour fahren, bis es ein geeignetes Plaetzchen kam, wo sie kreuzen konnten. Nach ca. 4h chegando em Cusco. Ich war froh als ich im Hosten angekommen bin 🙂

Der Trek hat mir super gefallen. A guerra fantástica da Landschaft, Christian é um super guia e Casiano é um guter Koch :-)! Ich wuerde mit Ihnen jederzeit wieder einen Trek machen 🙂






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